Women were among the disciples of Jesus from the very beginning. They were the first to witness the risen Lord and the Bible tells many stories about women of faith leading their communities. So why has it taken so long for Christian Churches to accept them as pastors? What is the role of a woman in the Christian Church today? She cannot be demure or silent if she has something vital to say.
May 7, 2025, 6:30 pm to 8:00 pm | online
With three remarkable theologians from Latvia and Poland, we want to explore how patriarchal values, views and structures, still present in our societies, have influenced the relationship between Churches and women. If God created humankind as male and female for a good reason, then how can women contribute in making their societies more human?
Deutsche Übersetzung:
Frauen gehörten von Anfang an zu den Jüngern Jesu. Sie waren die Ersten, die den auferstandenen Herrn sahen, und die Bibel erzählt viele Geschichten von Frauen des Glaubens, die ihre Gemeinschaften führten. Warum also hat es so lange gedauert, bis christliche Kirchen sie als Pastorinnen akzeptierten? Welche Rolle spielt eine Frau heute in der christlichen Kirche? Sie darf nicht still oder zurückhaltend bleiben, wenn sie etwas Wesentliches zu sagen hat.
7. Mai 2025, 18:30 bis 20:00 Uhr | online
Gemeinsam mit drei bemerkenswerten Theologinnen aus Lettland und Polen möchten wir untersuchen, wie patriarchale Werte, Vorstellungen und Strukturen – die in unseren Gesellschaften bis heute bestehen – das Verhältnis zwischen Kirche und Frauen beeinflusst haben. Wenn Gott den Menschen als Mann und Frau aus gutem Grund erschaffen hat, wie können Frauen dann dazu beitragen, ihre Gesellschaften menschlicher zu gestalten?
More information and registration to participate: Exalted or Cast Down?
Deutsche Übersetzung:
Weitere Informationen und Anmeldung zur Teilnahme
Die Tagungssprache dieses Abenddialogs ist Englisch; Simultanübersetzung ins Deutsche ist auf Anfrage für die Redebeiträge der Referentinnen möglich. Für Fragen wenden Sie sich bitte an Dr. Tamara Hahn